steilberghoch

Ultracycling und Alpenpaesse

Mississipi – done! Jetzt kommt die Hitze

Der Mississippi ruft! Die RAAM Statistik sagt, die Ausfallquote der Solofahrer, die den Mississippi überqueren liegt nur noch bei 5 %. Aktuell sind bereits 7 Fahrer aus dem Solo-RAAM Klassement ausgeschieden. Bei der jetzigen Starterzahl wäre das nur noch 1 weiterer. Wir hoffen sehr, dass es uns nicht trifft. Guido hat sein Robaix SL 4 um 19.15 Uhr bestiegen! Trotz der Temperaturen und nach all den Strapazen schafft es Guido mit leichtem Rückenwind und enormen Willen, die Strecke von 116 km in 4 Stunden und 3 Minuten. Wir haben ca. 15 Stunden „Reserve“. Direkt vor der Mississippi Bridge machen wir eine Schlafpause. Die Luft steht, die Luftfeuchitgkeit ist gefühlt bei 100 %. Es ist eine tolle Atmosphäre an dem Wasser zu stehen, der Mond spiegelt sich im Wasser und die beleuchtete Brücke über den Fluß mit dem Nachtverkehr der Ausläufer der Stadt St. Louis.

Nach der Schlafpause werden wir sie überqueren und nach West Alton, Missouri aufbrechen. Bei der Hitze schlaft ein Teil der Mannschaft unter freiem Himmel auf Isomatten. Tom liegt im „Keller“ unseres Wohnmobils bei den Getränken. Guido hat sich die 3 Stunden netto Schlaf verdient. Mit allen Behandlungen (Muskel und Sitzfläche) inkl. eines schnellen Frühstücks schaffen wir ihn um die 74 km zur nächsten TS zu bewältigen. Heute hat er schnell seinen Rhythmus auf dem Rad gefunden. Als er vom Parkplatz startete befürchten wir, das er gar nicht fahren kann, da er seine Beine nicht richtig krumm machen kann. Das hat sich aber innerhalb der ersten 500 m gelöst.

Alton Bridge

Alton Bridge

Auf undankbarem Straßenbelag und weitgehend ohne Wind fährt Guido wie eine Dampflok. Will heißen seine Beine gehen rund und so ist er bereits um 8.30 an der TS 36! Die Crew, die nun Pause hat und im Wohnmobil nachreist, ist noch nicht da. Wir haben aber auch vereinbart, dass wir das WoMo erst bei TS 37 treffen wollen. Das sind noch weitere 80 km. Das passt gut, da Guido einen guten Rhythmus tritt und in Schwung bleiben kann. TS 37 buchen wir um 11.14 Uhr. Er ist zwischendurch immer wieder mal müde und braucht Ansprache. Wir haben mit ihm ständig Funkverbindung, zum einen um ihn zu navigieren und zum anderen um mit ihm über alle möglichen Dinge zu sprechen. Unser aktuellstes Thema Fußball WM. Das soll ihn ablenken, ihn die Schmerzen vergessen machen, ihn motivieren, ihn bei Laune zu halten. Am liebsten hört Guido in den frühen Morgenstunden die Kommentare zu unseren Posts und die Emails an seinen Account:

guido@steilberghoch.com!

Sowohl er als auch wir, die Crew freuen uns extrem über euer Interesse und Eure aufmunternden Worte. Es ist tatsächlich kaum vorstellbar, was die Fahrer hier leisten und ebenso kann man sich nicht vorstellen, wie in einer solchen Extremsituation selbst virtuelle Grüße beflügeln können.

Auf dem Weg zur nächsten Timestation

Auf dem Weg zur nächsten Timestation

Effingham war die letzte von 3 TS in Illinois, nun geht es nach Indiana! Die Sonne brennt, die Luft steht, teilweise zeigt das Thermometer 98 ° Fahrenheit (34 Grad Celsius). Die fühlen sich deutlich heißer an, als die trockenen 45 ° Celsius in der Wüste zu Anfang des Rennens. Guido möchte seine Räder wechseln. Das tun wir auch. Dabei merken wir Followcarfahrer erst mal wieder, wie extrem heiß die Wetterbedingungen tatsächlich sind. Es ist unglaublich, dass man sich in diesem Klima sportlich mehr als 2 Minuten betätigen kann. Guido tut das seit den frühen Morgenstunden. Xaver wechselt in knapp einer Minute die beiden Rader aus Lightweight. Guido tut das gut, Er hat wieder ein gutes Fahrgefühl. Plötzlich fährt Guido nach links an den Straßenrand und bleibt stehen. Und das in einem Moment, in dem der Funk ausgefallen war. Uns stockt allen der Atem. Hat er wieder die Probleme der ersten beiden Tage? Wir halten an, er sieht sehr abgekämpft aus. Was ist los? Guido spricht ganz gelassen zu uns: Jetzt war mir einfach mal zu heiß. Den Baum, der Guido den Schatten auf der linken Seite der Straße spendet, hatten wir gar nicht bemerkt.

Er war nun über 7 Stunden in der prallen Sonne. Nach 2 kleinen zusätzlichen Flaschen Wasser geht es schon wieder weiter und Guido ist sofort wieder im Tritt. Guido muss immer genug Energie und Flüssigkeit zu sich nehmen, was wir im Followcar möglichst genau protokollieren. Dabei wechselt sich die Crew immer ab. Einer fährt und sichert Guido gegen den Verkehr ab, einer navigiert und ein dritter protokolliert die Nahrungsaufnahme und mixt die jeweiligen Drinks und füllt sie in die radtauglichen Flaschen ab. Diese Flaschen erhält Guido immer während der Fahrt, um möglichst dafür nicht stehen bleiben zu müssen.

Um ca. 17.30 haben wir unser nächstes Ziel erreicht. Guido duscht, die Crew wechselt. Nachdem Guido nun also die erste Crew mal wieder fertig gemacht hat, wird er nun die zweite Crew zermürben. Es ist wie einer gegen alle – und Guido gewinnt. Nach wie vor können wir Guido gut versorgen, auch wenn nicht immer alles reibungslos läuft.

Wir merken, dass die enorm hohe Belastung bei Guido erste Spuren hinterlässt. Wir wissen um die Aufgabe und lachen sehr viel. Auch Guido ist bei seiner fokussierten Art noch immer gut für Späße. Diesen Spaß haben wir auch immer mit den Fahrern und deren Crews, die sich in unserm Zeitfenster bewegen. Wir treffen die Leute an den TS, im Supermarkt, an den Tankstellen oder an Stellen, an denen die Wohnmobile ihren Service erhalten. Wir haben tolle Leute kennengelernt. Letztlich genau so verrückt wie wir. Das ist das, was wir bei den Einheimischen jeweils hören. What you do ist crazy, absolulutely crazy! Wir lachen grüßen nett, wir sind ja in einem Rennen und lassen die Leute ungläubig zurück. By the way. Jetzt ist Guido auf dem Weg nach Bloomington, Indiana TS 39. – More to come!

Weiter Beitrag

Zurück Beitrag

27 Kommentare

  1. Andrea 19. Juni 2014

    Hier mal wieder etwas für Deine Lachmuskeln, lieber Guido:

    Geht ein Eskimo in eine Bäckerei,

    kommt raus,
    ist das Fahrrad geschmolzen

    Lieber Guido,

    hier hast Du Deinen Traum !!! Lebe ihn und bring‘ Dein Rad ins Ziel !!!!! Erinne Dich an Deinen ersten Ötzi, wie schmerzhaft und anstrengend dieser doch war, aber welche Glücksgefühle er Dir als Finisher gebracht hat. Heute dient Dir der Ötzi als Aufwärmprogramm !!! Ich weiß, Du und Dein Team, ihr schafft es bis nach Annapolis !!!! Du hast Willensstärke, Durchhaltevermögen und bist verrückt genug dazu, ich wünsche Dir weiterhin gutes Vorankommen !!!! GO Guido GO

  2. Peter 19. Juni 2014

    Hallo Guido und Crew

    es ist immer wieder toll,neue Berichte von Euch zu lesen! Aktuell steht ihr laut Tractalis an der TS39 und es sind „nur„ noch 1182 km,demnach werdet ihr heute in den 3stelligen km Bereich kommen!! Ich frage mich bei jedem lesen,wo man diese Willenskraft und Leidensfähigkeit her bekommt,bei dieser brutalen Hitze und Luftfeuchtigkeit noch Rad zu fahren….Ich werde dieses Jahr meinen ersten Ötzi fahren und hätte gerne einen Bruchteil von Guido`s Fähigkeiten,dann brauchte ich mir ums Ankommen keine Gedanken zu machen!! Also Guido und Crew: Haltet durch,gebt alles(macht ihr ja sowieso!!),Annapolis kommt jeden Tag näher!!
    GO Guido GO

    LG
    Peter

  3. Gundi 19. Juni 2014

    Guten Morgen Guido und Crew,
    vielen Dank für den tollen Bericht. Ich drücke Euch ganz fest die Daumen, dass Ihr es schafft, Euer großes Ziel erreicht. Ihr habt es mehr als verdient. Guido leistet Übermenschliches und Ihr unterstützt ihn dabei mit all Eurer Kraft. Ich wünsche Euch einen reibungslosen Verlauf für diesen Tag, der Euch wieder ein ganzes Stück Eurem Ziel näherbringen wird.

    LG
    Gundi

  4. Beate 19. Juni 2014

    HAllo Guido und Team,
    ich habe volle Hochachtung vor Deiner Leistung. Wo nimmst du nur diese Motivation her? Das ist ja schier unglaublich derart über seine Grenzen zu gehen. Bewundernswert, wirklich.
    Wir sind in Australien durchschschnittlich 450 – 550 km mit dem Womo gefahren, das fanden wir schon toll..und du machst das jetzt ( locker…) mit Willens – und Muskelkraft, bist schon eine Mordskanone.
    Drück noch mal auf die Tube für die letzten tausend und irgendwas Kilometer, ich bin sicher Du packst das, bei dieser Unterstützung deines Teams, toll was ihr leistet und danke für die fortlaufenden Infos.
    Keep on rolling Guido and take good care.
    Never roll faster than your angel can fly.
    Wie hat Walt Disney schon so schön gesagt: If you can dream it, you can do it.
    Yes you can Guido
    Daumendrückende Grüße
    Beate

  5. Hildegard 19. Juni 2014

    Liebe Crew, lieber Jörg,
    Deine Tatsachenberichte sind unglaublich spannend und authentisch. Man kann ja hautnah miterleben wie die Anstrengungen immer härter und Eure Leidensfähigkeit immer größer wird, hauptsächlich die von Guido. Passt gut auf Ihn auf. Gott sei Dank sind noch mehr so IRRE unterwegs mit dem gleichen Ziel.
    Ich war ja wirklich sehr skeptisch aber jetzt bin ich fast sicher gemeinsam schafft Ihr das. Wir drücken gemeinsam die Daumen, der Traum kann Wirklichkeit werden
    LG

  6. Schlengo 19. Juni 2014

    Jaaaaaaa Guido,

    mach weiter so, Du packst das.

    Bin sehr stolz auf Deine Leistung.

    Bis bald, hoffentlich klappt Bamberg bei Dir.

  7. Birgit 19. Juni 2014

    Hallo zusammen,
    wir lesen jeden Tag die Berichte und sind total begeistert und
    beeindruckt von der Leistung des gesamten Teams. Voran aber von Guidos außergewöhnlichen Ehrgeiz und Durchhaltevermögen, sich so quälen zu können, die Tour bis zum Ende durchzuziehen.
    Da kann man nur sagen „ Hut ab … “.
    Wir wünschen weiterhin alles Liebe und Gute … ihr schafft das !!!
    Viele Grüße, Birgit und Jo
    GO GUIDO GO !!!

  8. Paul Speiser 19. Juni 2014

    Lieber Guido,

    von Peter haben wir über deine mutige und abenteuerliche Tour quer durch Amerika gehört und begleiten dich voll Bewunderung. Du und deine Crew leisten schier unglaubliches….
    Wir wünschen dir und deinem kompetenten und fürsorglichen Team weiterhin die Kraft und Ausdauer, euer ungeheuer spannendes Unternehmen erfolgreich zu beenden.
    Kommt gesund ans Ziel!!!
    Liebe Grüße aus Lahnau von Paul und Marlene

  9. Elvi 19. Juni 2014

    Zur Aufheiterung:
    -Wie bezeichnen Kannibalen einen Radfahrer? Essen auf Rädern
    – Treibt ihr Mann Sport?“ – „Selbstverständlich, Radfahren!“ – „Strengt ihn das nicht an?“ – „Keineswegs, er hat einen Sitzplatz.“

    Hallo Guido und Team, ihr seid großartig und die letzten schlappen …km, werfen euch jetzt auch nicht mehr um. Danke für die tollen Berichte.

    GO GUIDO GO!
    Bonne chance, Elvi

  10. Mirjam 19. Juni 2014

    Go Guido go! Vielen Dank für die tollen Berichte, es ist spannender als jeder Krimi! Ich bin total begeistert von so viel Power und Willenskraft – es ist weit mehr als crazy, was Du und Dein ganzes Team leistest! IHR SEIT SUPER -WEITER SO und viele liebe Grüsse aus Hessen 🙂

  11. Leonie Baranowski 19. Juni 2014

    Hallo Guido, Hallo Team,

    auch von mir nochmal ein aufmunterndes „You can do it“! Ich lese weiterhin ganz begeistert im neu entdeckten „RAAM“-Fieber alle aktuellen Berichte und die verpassten habe ich mittlerweile auch alle fleißig nachgelesen. 🙂

    Was für ein verrücktes, zielstrebiges und einmaliges Vorhaben. Ich bin überzeugt, dass ihr es bis ans Ziel schafft! Nur noch 1000 km 😉

    Eure Berichte wirken übrigens sehr motivierend. Jetzt bekommt „Stell dich mal nicht so an“ eine ganz andere Dimension. Danke dafür!

    Viel Erfolg weiterhin und totzt der Hitze!!

    Viele Grüße,
    Leonie (Baranowski)

  12. Antje 19. Juni 2014

    Hallo Guido, nun ist es nicht mehr weit im Vergleich zu dem was Du bis jetzt geschafft hast, super Guido! Go Guido go! Grüße mir Oldenburg auf Deinem Weg!

    Danke Jörg für den schönen Bericht und danke Team das ihr das so toll macht.
    Anne wartet am Ziel auf Euch.

  13. Maj-Britt 19. Juni 2014

    Lieber Guido, liebe Crew,
    der Bericht macht Gänsehaut! Ihr seid so toll! Gebt weiterhin euer Bestes! Jetzt ist es echt nicht mehr weit – und ihr schafft das!!!! Ich glaube fest an Guido und auch die Crew wird die Strapazen noch bis ins Ziel durchstehen!!!! Weiter so!
    GO GUIDO GO
    Liebe Grüße, Maj-Britt

  14. Alex Vetter 19. Juni 2014

    Hi Guido!
    Die letzten Kilometerchen liegen vor dir. Ein Klacks für dich! Das sitzt du doch auf einer Arschbacke ab!
    Wenn du wieder zurück bist gibts ein von mir eigenhändig gegrilltes 600g Steak. Nicht püriert. Nicht intravenös. Ganz echt zum Zubeißen!
    Also: vorerst Zähne zusammenbeißen – dann zubeißen!

    Kämpf Guido kämpf!!!!

  15. Ute und Roger 19. Juni 2014

    Lieber Guido, liebe Crew,
    heute haben wir so viele Radfahrer auf ihren Fronleichnams-Feiertagstouren gesehen und mussten innerlich schmunzeln, weil sie uns alle so furchtbar langsam vorkamen…Besonders gefreut an eurem Bericht und auch sehr beruhigt hat uns, dass die Stimmung gut zu sein scheint, das gemeinsame Lachen über den gemeinsamen Wahnsinn einer zu bewältigenden Aufgabe, die immer mehr dem Ende zugeht. Es ist das Geniale, was euch vereint und jedem Genialen wohnt etwas Wahnsinn inne!!! Weiter so, Jungs, weiter Guido, du bist nicht das eine Prozent, was in diesem Abschnitt nicht finishen wird, du schaffst das, denn du hast eine super funktionierende Crew und du bist der willensstärkste Mensch, den wir kennen…einfach genial!!!
    Wir fragen uns nur, was danach kommen wird- vielleicht lernst du jetzt Spanisch und machst die Fußballtrainerlizenz, um in vier Jahren die Spanier zum Titel zu führen oder…was habt ihr Guido-Fans noch für Ideen? Der fällt nach einem solchen Rennen in ein totales Loch und wir müssen uns alle Gedanken machen, was ihm einen besonderen Kick verleihen könnte…das 600 g Steak ist schon eine gute Idee…, allerdings kontert Roger mit einem Paket „Schoko-Ulmi“…aber dazu musst du jetzt erst mal ans Ziel kommen!

  16. Peter Speiser 19. Juni 2014

    Hi Guido!

    herzlichen Glückwunsch zur 3 stelligen Kilometerzahl!

    Ich lege übrigens auf Rogers Schoko-Ulmi noch ein Riegel Mounds drauf.

    Liebe Grüße

    Peter

  17. Maj-Britt 19. Juni 2014

    Oh je, jetzt stehe ich im Zugzwang… Ich kenne weder „Schoko-Ulmi“ noch „Mounds“ – dabei bin ich älter als ihr! Aber wir in Niedersachsen hatten ja nischte…
    Von mir gib’s natürlich ein 1A 3-Gang-Menue, Lieblingssuppe, Lieblingsfisch, Lieblingsnachtisch… Dann noch das Galaktodingenskirchen von Beate und das Steak von Alex: was braucht ein Radfahrerherz mehr?! Das müsste dich wenigstens für die nächsten Meilen anspornen!!!! Na komm, wir wollen bis zum Wochenende spannende Berichte deiner Crew lesen! Vor allem wollen wir aber, dass ihr alle heile wiederkommt! GO GUIDO GO !!!

  18. Lydia und Gerd 19. Juni 2014

    Hallo Guido, gerade habe ich auf Volkers Facebookseite den kleinen Film gesehen. Ich wünsche dir sehr dass du dein Ziel erreichst. Ankommen in Annapolis ist ja schon was wirklich Großes, da ist die Platzierung doch Nebensache. Das ist wie beim Abitur entweder man hat es oder man hat es nicht, die Noten sind doch später egal.
    Ich wünsche dass ihr alle gesund das große Ziel erreicht.
    Herzliche Grüße
    Lydia

  19. Ute 19. Juni 2014

    Hallo Maj-Britt, keine Sorge, das sind alte Insider aus Peter, Roger und Guidos frühster Kindheit- die haben viele eigene Sprachkreationen und Gedichte:-). Vielleicht wäre es an der Zeit, nach dem Roadtrip eine kleine gemeinsame Anthologie herauszugeben- auch das wäre eine sinnvolle Aufgabe für Guido.
    So, Jungs, weiter geht’s- ich habe gerade gesehen, dass ihr derzeit auf Platz 9 liegt…super! Was schätzt ihr, wie lange ihr noch braucht, wenn alles gut läuft? Ich verbringe nämlich mittlerweile so viel Zeit vor dem PC, dass ich zu wenig anderen Tätigkeiten komme…kommt gut und sicher ans Ziel, wir drücken weiterhin die Daumen. Liebe Grüße Ute

  20. Peter Speiser 19. Juni 2014

    Liebe Ute, Du hast zwar Recht, das Guido, Roger und ich uns früher unterhalten konnten, ohne dass irgendjemand auch nur ein Wort verstanden hat. Schoko-Ulmi und Mounds gehören aber nicht zu unseren Wortkreationen. Die gibt es wirklich! Bitte googlen. Das ist ein Lebkuchen und ein Schokoriegel. Da gibt es leider nichts zu übersetzen.
    lG Peter

  21. Maj-Britt 19. Juni 2014

    Ok,ich hab’s gegooglet: Lebkuchen und Kokos-Schokolade…. hätte ich auch selbst drauf kommen können ;o)) Dafür lohnt es sich auf jeden Fall, das Ziel zu erreichen!!! Obwohl die Lebkuchen derzeit leider nicht lieferbar sind….
    Drücken wir weiterhin fest die Daumen! Denn nun ist das Ziel bereits „so nah“ – jetzt können wir bald die Stunden zählen! Es wird dann auch langsam Zeit, mein Internet-Stick hält ja nicht ewig…! Denn auch ich verbringe derzeit ziemlich viel Zeit vor dem PC! Alles andere läuft nebenher, bzw. kommt zu kurz! In diesem Sinne:
    GO GUIDO GO !!!

  22. Gundi 19. Juni 2014

    Super Guido – TS 42 und weniger als 600 Meilen bis zum Ziel. Unglaublich!!!! Ihr schafft das!!!!!

  23. Anne 19. Juni 2014

    Hi Guido, habe gerade Aufenthalt in Charlotte totzuschlagen und frei mich nach den stunden ohne internet riesig, zu lesen, dass du immer noch voll dabei bist!! Man sollte das eigentlich hier am Flughafen durchsagen lassen 🙂 keep going! Hol es dir! Zur erklärung der Hornhaut an ungewöhnlichen stellen musst du damenbekanntschaften dann halt diesen report ans Herz legen… Ich steh am Ziel in Annapolis und schrei am lautesten!
    Bitte grüßt mir den Marco, bei mir bislang alles gut gelaufen.

  24. Doro +Dieter Baranowski 19. Juni 2014

    Hi Guido und Crew, wie gut dass langes WE ist, wir verfolgen euch mittlerweile auf Schritt und vor allem Tritt und kommen aus dem Bewundern und Staunen über eure Leistung gar nicht mehr raus! In diesem Sinne GO GUIDO GO
    DORO +Dieter

  25. Gerd 19. Juni 2014

    Hallo Guido,
    dein Kurzvideo war sehr aufschlussreich. Ihr habt zusammen jetzt so viele Kilometer hinter euch gebracht, habt alle Schwierigkeiten bis jetzt überwunden, und seid kurz vor eurem Ziel. Dass das Ganze keine spaßige Veranstaltung wird sondern harte Arbeit ist, habe ich mir schon gedacht.
    An dieser Stelle mal einen ganz besonderen Gruß an meinen Freund Reinhold. Guido ich kenne deine Willenskraft und ich bin sicher wenn nichts Außergewöhnliches dazwischen kommt, werdet ihr mit eurem Teamgeist das Ziel erreichen.
    Nur das sichere ankommen ist wichtig, immerhin sind aus einer Gruppe von 23 schon 8 ausgeschieden, deshalb kein Risiko eingehen.
    LG Gerd

Antworten

© 2024 steilberghoch

Thema von Anders Norén