Thorsten, den ich über Dirk kennengelernt habe, arbeitet seit 21 Jahren als Sales Manager bei amerikanischen Herstellern der IT-Branche. Er ist also mit der amerikanischen Arbeitskultur und der Art und Weise wie in den USA Probleme gelöst werden vertraut.
Eine sicher wichtige Erfahrung die er ins Team einbringen kann, denn Probleme wird es während des RAAM auf jeden Fall zu lösen geben 😉
Allerdings hat der stolze Vater von „3 perfekten Mädchen“ auch einen umfangreichen sportlichen Hintergrund, vor allem Triathlon, Mountainbiken und Laufen, im Winter Skifahren.
Wie wir beim 24h-Test festgestellt haben sind nicht nur Thorstens Waden besser trainiert als meine ;), sondern er kommt auch auf eine höhere Trainingswochenstundenzahl als ich, selbst in der heißen Phase der RAAM-Vorbereitung.
Das mit seinem Spaß an unterschiedlichsten Unternehmungen mit Freunden und seiner Lust am Reisen (und dem Kennenlernen unterschiedlichster Kulturen und Länder) in Verbindung zu bringen ist sicher kein leichtes Unterfangen.
Daher freue ich mich sehr, dass er trotzdem die Zeit freimachen konnte um mich beim Race Across America zu unterstützen. Ich hoffe, das RAAM bietet ihm (und natürlich allen Teammitgliedern) von all dem oben genannten etwas.
Neben dem Interesse an der Planung und Vorgehensweise für eine solche sportliche Herausforderung wie das RAAM hofft Thorsten das Team durch Professionalität und Humor zu unterstützen, und seinen Beitrag zu einer guten Teamleistung zu leisten. Auch möchte er meine extrem ambitionierten Ziele unterstützen.
Ich schaue dem gemeinsam zu bestreitenden Rennen gespannt entgegen und hoffe, dass wir die gesteckten Ziele zusammen erreichen. Ich freue mich jedenfalls sehr, das Thorsten dabei ist und würde gerne mit ihm in Annapolis feiern!