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Ultracycling und Alpenpaesse

Video Zusammenfassung RAAM 2014

Hier eine kleines Video in dem ich meine Eindrücke vom Race Across America 2014 schildere. Schreiben geht auf Grund der lädierten Hände noch nicht so richtig, deshalb das Ganze mal verbal:

http://youtu.be/CrNsHnJFXJM

 

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13 Kommentare

  1. Peter S 26. Juni 2014

    Hi Guido,
    leider kann ich Dein Video wg. einer verlangten Anmeldung nicht sehen. Kannst Du das bitte für uns Fans sichtbar machen?

    lG Peter

  2. Jörg 26. Juni 2014

    Dito

    • Hilde 27. Juni 2014

      Lieber Jörg,
      nachdem wir das Video gesehen haben muss ich feststellen, dass Guido noch kuhler ist als ich glaubte. So nüchtern das alles zu schildern, Unglaublich.
      Gut, dass Deine Berichte so mitreißend waren. LG Hilde

  3. Guido 26. Juni 2014

    Die Einstellung ist jetzt korrigiert, nun sollte jeder das Video sehen können.

  4. Peter S 26. Juni 2014

    Guido, jetzt hab ich das ganze Video mit Spannung gesehen. Und dann dieser Schlusssatz? Liebe Grüße Peter

  5. SilkeC 26. Juni 2014

    Hallo Guido,

    wirklich interessant nun direkt mal aus deiner Innenperspektive das Rennen – mit den Höhen und Tiefen- geschildert zu bekommen. Danke schön!
    Guten Abendgruß
    Silke

  6. Katrin 26. Juni 2014

    Hallo Guido,

    Es ist einfach unglaublich, welche tief schlummernden Kräfte und auch Willenskraft anscheinend in einem stecken muss, um nach deinen Schilderungen so ein Rennen mit diesen Verletzungen zu bestehen und zu finishen. Unbeschreiblich beeindruckend! 🙂

    Viele Grüße
    Katrin

  7. Peter 26. Juni 2014

    Um unter diesen Bedingungen zu finishen,muß man schon über eine extreme Willenskraft verfügen!! Und ein klasse Team!! Sehr beeindruckendes Video!

    Peter

  8. Karin 26. Juni 2014

    Hallo Guido,
    Danke für das Video.
    Ich finde es sogar passender als einen schriftlichen Bericht.
    Aber der Schlußsatz ?
    Das hat übrigens Stefan Schlegel auch nach der Zielankunft 2012 gesagt :-))

    In Deinem Bericht klingt das Rennen verhältnismäßig easy gegenüber vielen anderen Berichten, die ich kenne.
    Vielleicht ist es auch eine Frage der inneren Einstellung.
    Ist ja nicht auszudenken, wie Du dann ohne Knie/Oberschenkelprobleme angekommen wärst.
    Du kannst mega stolz auf Dich sein.
    Wünsche Dir recht gute Besserung für Noch-Blessuren und viele Grüße an Deine tolle Crew.
    Viele Grüße
    Karin

  9. Benjamin 27. Juni 2014

    Hallo Guido,

    per Video diesmal besser, da die Emotionen und Ausdrücke besser zu Geltung kommen. Gut fande ich deine Aussage, dass du keinen Wandel während der Fahrt durchgemacht hast und immernoch derselbe bist. Auch hätte ich nie gedacht, dass die Crew so auf dem Zahnfleisch gehen muss.

    Ich bin auch deiner Meinung, dass du nicht nochmal an den Start gehen solltest, warum auch ? Geschafft hast du dein Ziel und dies ist schon unglaublich. Nochmal antreten müsstest du nur, um evtl. eine deutsche Bestzeit aufzustellen. Dies aber ist mit solch einem Zeit, Geld und Ressourcenaufwand verbunden und der Nutzen eher fragwürdig. Evtl. das Race Around Ireland, viel steilberghoch. ^^
    Das Problem bei solchen Projekten, wie du so schön gesagt hast, ist der Aufwand und die geringe Vorfreude auf die Fahrt, die du durch den Stress und die Regeln hast. Dann lieber wieder alleine ins Auto und die Pyrenäen erobert.

    Respekt vor deiner Leistung,
    Benjamin

  10. Gundi 27. Juni 2014

    Hallo Guido,
    welcome back home 😀
    Ich bin leider erst jetzt dazu gekommen, mir das Video anzuschauen. Vielen Dank dafür. Danke auch dafür, dass Du im Video so vieles über Deine Gefühlslage und Deine Gedanken preisgegeben hast. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Aber für die, die Dir nur auf Tractalis folgen konnten, rundet sich so das Bild des RAAM 2014 ab.
    Du und Deine Crew, Ihr habt Unglaubliches vollbracht, niemals aufgegeben und in den schwächsten Momenten noch unglaubliche Stärke gezeigt. Ich bin daher nicht so sicher, ob Dich bzw. Euch das RAAM nicht verändert hat 😉 Wer so eine Extrem- bzw. Grenzerfahrung im Leben gemacht hat, der nimmt etwas davon mit, so etwas prägt und hinterlässt Spuren.
    Und weil viele Wunden und Spuren mit der Zeit heilen, nehme ich Deinen letzten Satz nicht ganz so wie „in Stein gemeiselt“ ;-).
    Auch wenn Dich vielleicht momentan aufgrund Deiner physischen und psychischen „Blessuren“ nichts aufs Rad zieht, ich bin sicher, die Freude daran kommt bald wieder und damit auch die Suche nach der nächsten Herausforderung. Und egal, wie die nun aussehen mag, ich hoffe, Du findest einen Weg, uns wieder daran teilhaben zu lassen, so dass wir Dich bei Deinem Unterfangen unterstützen können. Ich für meinen Teil habe das Mitfiebern genossen und jetzt, wo wieder Alltag herrscht, fehlt das mir zugegebenermaßen ein wenig.

    LG und alles Gute für die Zukunft
    Gundi

  11. Karsten Rauber 28. Juni 2014

    Hallo Guido,

    ich war selbst diese Woche im Ausland und weitgehend offline. Daher habe ich erst jetzt die Gelegenheit, die letzte Woche nachzuvollziehen. Erstmal Glückwunsch zu dieser phantastischen Leistung und vielen Dank für die Berichte deiner Crew und von Dir!
    Das Video ist beeindruckend. Besonders spannend finde ich, wie sich deine Mimik im Laufe des Videos verändert. Zuerst total erschöpft, um dann immer lockerer und fröhlicher zu werden. Bin daher sicher, dass Du bald wieder Spass an einer nächsten Herausforderung haben wirst!

    Sportliche Grüße
    Karsten

  12. Michael 28. Juni 2014

    Hallo Zusammen !

    Der Bericht im GA am heutigen Samstag ist ja der totale Käse. Den hat wohl jemand verfasst, der sonst nur über Synchronschwimmen schreibt.
    Aber was ich noch ärgerlicher finde ist, dass in der Berichterstattung (bspw. auf http://www.radsport-news.com) nur über Christoph Strasser, Christoph Strasser, Christoph Strasser, … geschrieben wird. Bei allem Respekt für die sensationelle Leistung von Christoph Strasser: Er ist nicht der/die Einzige, der/die RAAM gefinished hat !
    Jedem/Jeder, der/die diese Stecke über 3.000 Meilen geschafft hat, gebührt eine angemessene Anerkennung dieser enormen Leistung – die auch dem Team abverlangt wird. Und der 10. Platz ist eine kleine „Sensation“ und keine Randnotiz.

    Just my 2 cents.

    Michael

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