Wetter: sonnig, warm und windstill
Jokkmokk wird charakterisiert durch seine doppelreihige Birkenanpflanzung an der Hauptstraße, die zwei Holzkirchen und das Ajtte Museum.
Jokkmokk wird charakterisiert durch seine doppelreihige Birkenanpflanzung an der Hauptstraße, die zwei Holzkirchen und das Ajtte Museum.
Und vor allem durch Ruhe. Laut Reiseführer soll hier der Teufel los sein, da es als Ausgangspunkt für viele Wanderer und Explorer in die verschiedenen Nationalparks Lapplands gilt.
Von wegen, zwar ist Sonntag, aber der Ort (Stadt ist die falsche Bezeichnung), mit ca. 5500 Einwohnern ist wenig belebt. Sehenswert ist auf jeden Fall das Museum, dass die Geschichte der Sami und des Landes ausführlich und anschaulich darstellt.
Von wegen, zwar ist Sonntag, aber der Ort (Stadt ist die falsche Bezeichnung), mit ca. 5500 Einwohnern ist wenig belebt. Sehenswert ist auf jeden Fall das Museum, dass die Geschichte der Sami und des Landes ausführlich und anschaulich darstellt.
Das Hotel Jokkmokk direkt am Talvatis See
Sonst steht heute nur ein bisschen relaxen, Fitnessraum, Sauna und Einkaufen auf dem Programm. Ich decke mich mit ordentlich komplexen Kohlehydraten (will heißen Knäckebrot und Haferkekse) und O-Saft ein, denn ab jetzt passen die Ortschaften, die kommen nicht mehr so recht zu den Tagesetappen, und die Distanzen werden größer.
Auch wenn keine Campingplätze mehr verzeichnet sind, gibt es sicherlich einige „unabhängige“, aber ich stelle mich auf wild campen ein und nehme entsprechend mehr zu essen mit.
Da die Sonne eh nicht untergeht, versuche ich meinen eigenen Rhythmus zu finden von Schlafen und Fahren und mal sehen wann ich in Kautokeino und später Karasjok ankomme. Kiruna werde ich spontan an der Teilung von 45 und 10 entscheiden.
Da die Sonne eh nicht untergeht, versuche ich meinen eigenen Rhythmus zu finden von Schlafen und Fahren und mal sehen wann ich in Kautokeino und später Karasjok ankomme. Kiruna werde ich spontan an der Teilung von 45 und 10 entscheiden.
Die Beschreibungen zum Reisen in Lappland klingen manchmal, als ob man sich jeden Meter mit dem Buschmesser durch gefährliche Wildnis kämpfen müsste, manchmal als ob das gößte Problem sei nicht auf der ermüdend langen Straße einzuschlafen. Ich kann’s kaum erwarten meine eigene Erfahrung zu machen…
Maj-Britt 25. Juni 2007
Ich bin echt neidisch! Das mag schon was heißen :-))… Wünsche dir auf jeden Fall noch viel Spaß! Und ich muß dir leider sagen, dass du nächste Woche das Hoffest verpaßt – wir trinken ein Kölsch für dich mit! Lieben Gruß auch von Andrea!
jörg Lehnhäuser 25. Juni 2007
Hallo Guido,
ich zolle Dir noch mal Respekt und Anerkennung. Polarkreisüberschreitung ist schon was ganz besonderes. Ich/wir freue/n mich/uns jeden Tag mit Dir. Deine Berichte und Bilder lassen uns gut teil haben. Erholung hast Du Dir verdient, tanke noch mal Kraft und sende uns weiter so tolle Aufnahmen und Stories.
Liebe Grüße
Andrea und Jörg
anna 26. Juni 2007
🙂