Wetter: Sonnig
Tageskilometer: 142
Gesamt zurückgelegte Kilometer: 1084
Tages-Fahrzeit:7:03 h
Gesamte Fahrzeit: 55:14 h
Durchschnittsgeschwindigkeit: 20,2km/h
Tageshöhenmeter: 1392
Gesamt Höhenmeter: 7254
Maximalpuls: 152
Durschnittliche Pulsfrequenz: 117
Das Ziel heute ist Mariefred mit Schloss Gripsholm, das sind schätzungsweise um die 150 Kilometer und die topografischen Andeutungen auf meiner Campingplatzkarte lassen auch die eine oder andere Steigung erahnen.
Das Frühstücksbuffet auf dem romantischen Hügelcafe neben der Windmühle bei herrlicher Morgensonne nehme ich noch mit und fahre so erst gegen zwanzig vor neun los.
Ich fahre erst kleinere Straßen über Husby nach Nordwesten. Dann mit einer kleinen Fähre über den Ostseeausläufer, der sich an dieser Stelle weit ins Land bis nach Norrköping erstreckt.
Das Frühstücksbuffet auf dem romantischen Hügelcafe neben der Windmühle bei herrlicher Morgensonne nehme ich noch mit und fahre so erst gegen zwanzig vor neun los.
Ich fahre erst kleinere Straßen über Husby nach Nordwesten. Dann mit einer kleinen Fähre über den Ostseeausläufer, der sich an dieser Stelle weit ins Land bis nach Norrköping erstreckt.
Anschließend folge ich etwas dem Küstenradweg, was zwar wegen der Nähe zum Meer sehr schön ist, aber auch von heftigen Anstiegen und Abfahrten geprägt ist.
Ich verlasse jedoch die Küste bald und fahre Nordost Richtung Nyköping, dass ich dann nach ca. 65 Kilometern erreichte Die Stadt will mir nicht so recht sympathisch werden, was hauptsächlich daran liegt, dass ich eine geschlagene Viertelstunde durch irgendwelche Industriegebiete gurke, bis ich endlich das Zentrum mit Einkaufsstaße und Restaurants gefunden haben. Sowas gibt’s in Schweden also auch, eine ganz normale nicht außergewöhnlich hübsche Stadt. Wie beruhigend.
Nach der mittlerweile obligatorischen doppelten Portion und einem Liter Fruchtsaft geht’s über die 223 Richtung Norden mitten durch Södermanland. Landschaftlich zwischendurch manchmal wie Mittelhessen, ansonsten eher wie auf dem letzten Teilstück gestern.
Nach der mittlerweile obligatorischen doppelten Portion und einem Liter Fruchtsaft geht’s über die 223 Richtung Norden mitten durch Södermanland. Landschaftlich zwischendurch manchmal wie Mittelhessen, ansonsten eher wie auf dem letzten Teilstück gestern.
Es geht häufig, zum Teil steil bergauf, ähnlich einem deutschen Mittelgebirge, so das es insgesamt recht anstrengend ist. Zwischen Björnlunda und Mariefred scheints nur noch bergauf zu gehen, mit einer kleinen Abfahrt zwischendurch, damit man ja auch wieder ordentlich bergauf fahren kann. Es macht trotzdem Spass, die Beine funktionieren einigermaßen, wegen dem Knie fahre ich aber sehr vorsichtig und kann entsprechend nicht mal “richtig druck machen” am Berg.
Nach sieben Stunden Fahrtzeit sehe ich Schloß Gripsholm, mein Tagesziel für heute, sehr gutes Gefühl. Das Campingplatzschild mit dem Hinweis 500m erscheint immer wieder, so dass ich nach knapp drei Kilometern schon wieder Richtung Stadt umkehren will, doch dann ist er endlich in Sicht. Und es gibt eine kleine Hütte mit traumhaftem Blick über den See auf das Schloss, super.
Nach sieben Stunden Fahrtzeit sehe ich Schloß Gripsholm, mein Tagesziel für heute, sehr gutes Gefühl. Das Campingplatzschild mit dem Hinweis 500m erscheint immer wieder, so dass ich nach knapp drei Kilometern schon wieder Richtung Stadt umkehren will, doch dann ist er endlich in Sicht. Und es gibt eine kleine Hütte mit traumhaftem Blick über den See auf das Schloss, super.
Der Strand liegt auch direkt davor, so dass ich mich erst mal in die Fluten des Mälarsee stürze und einige Meter schwimme, womit die drei größten Seen Schwedens bezwungen sind….
Das Wetter war im übrigen schon die ganzen letzten Tage klasse, die Seen hatten aber trotzdem nicht gerade Schwimmbadtemperatur…
Morgen geht’s in einer lockeren Etappe über Södertälje nach Stockholm, und dann gibt’s erst mal zwei Ruhetage ohne Fahrrad!
Das Wetter war im übrigen schon die ganzen letzten Tage klasse, die Seen hatten aber trotzdem nicht gerade Schwimmbadtemperatur…
Morgen geht’s in einer lockeren Etappe über Södertälje nach Stockholm, und dann gibt’s erst mal zwei Ruhetage ohne Fahrrad!