Pierre Bischoff führt das Rennen weiterhin an und hat nun das Monument Valley erreicht. Die Fahrt durch diese spektakuläre Landschaft ist sicher einer der Höhepunkte für Fahrer und Teams. Außerdem ist es eine gute Gelegenheit für den Teamfotografen richtig gute Bilder zu machen.
Hier Volkers Beitrag zum Thema richtig gutes Bild vom RAAM 2014:
An zweiter Stelle liegt Marko Baloh gefolgt von Diseviscourt und Gulewicz. Aber auch die anderen Fahrer bis hin zu Julian Eisenbeis liegen für RAAM-Verhältnisse noch sehr nah an der Spitze. Hier zeichnet sich also noch nicht mal eine Vorentscheidung ab.
Seana Hoogan fährt noch immer auf dem Niveau der Topten Männer. Erwähnenswert hier auch Sarah Cooper, die das Race Across the West anführt und dort die Männer in Grund und Boden fährt. Dieses „ÜbungsRAAM“, das die Teilstrecke bis Durango andauert wird gerne zur Vorbereitung auf eine RAAM Teilnahme genutzt. Also vielleicht sehen wir mit Sarah Cooper nächstes Jahre eine weitere starke Ultradistanzfrau beim Race Across America.
Erstaunlich ist, dass es erst ein einziges gemeldetes DNF gegeben hat. Der Schweiter Karl Haller musste leider schon aufgeben. Auch für Geoff Landrum sieht es nicht gut aus, der ist aber offiziell noch im Rennen. Um den Timecut kämpfen muss auf jeden Fall auch Arap, aber der rollt jetzt wieder ganz ordentlich. Auch Sergey Zimin kämpft sich gerade nach Prescott hinauf und hat noch alle Möglichkeiten rechtzeitig in Durango zu sein.