steilberghoch

Ultracycling und Alpenpaesse

Kühtai

Tag 5

Kühtai

Nach dem gestrigen Ruhetag traue ich mich heute an den Kühtaisattel heran. Dreimal bin ich die Seite von Oetz schon im Rahmen des Ötztaler Radmarathons gefahren. Einmal auch, 2010 bei strömendem Regen und aufkommendem Gewitter, separat. Leider konnte ich auf Grund des Wetters damals nicht auf der anderen Seite runterfahren, und somit kenne ich die Seite von Kematen als Anstieg noch nicht.

Vor 14 Jahren hatte ich übrigens ein Systemgewicht von 91,5 kg, das Fahrrad war nämlich anderthalb Kg leichter. (Ok, ich war auch etwas leichter, ca. 6,5 kg). Anyway, gestern am Ruhetag war ich extrem heiß auf’s Radfahren, mal schauen ob ich das heute in Vortrieb ummünzen kann.

Da ich ja erst noch die Anfahrt nach Ötz hinunter bewältigen muss, ca. 30 Kilometer, fahre ich recht früh los. Um halb neun sitze ich auf dem Fahrrad und fahre die 186 von Sölden durch das Ötztal hinunter in Richtung Ötz.

Die ersten Kilometer nutze ich, um die neuen Bremsscheiben etwas einzubremsen. Sie sind fast komplett geräuschlos und bremsen schon anfangs ordentlich, das wird sich aber sicher auch noch etwas verbessern.

Irgendwie fühlt es sich ein bisschen an, als würde ich beim Ötztaler Radmarathon fahren. Im Kopf habe ich noch die Bilder von der Hatz nach Ötz, man will ja bei den Ersten sein, damit man nicht unten im ersten steilen Stück des Kühtai in der Masse stecken bleibt.

Leider fahre ich aber alleine und habe folglich keine Gruppen an die ich mich in den vielen flacheren Passagen hängen kann. Hier muss ich alleine treten, aber das geht gut. Ich fahre fast zu schnell, denn ich muss meine Kräfte heute ja gut einteilen.

Die Strecke zieht sich ganz schön, denn es sind wie gesagt immerhin 30 Kilometer. Der Verkehr geht eigentlich, aber der eine oder andere LKW ist natürlich unterwegs und auch einiges an PKW-Verkehr. Bis auf einen LKW, der das mit den 1,5 m etwas uminterpretiert und 1,5 cm draus macht alles problemlos…

Nach gut 47 Minuten habe ich es geschafft. Am Kreisel drücke ich eine neue Runde ab, und sofort beginnt der Anstieg hinauf zum Kühtaisattel. Es wird gleich richtig steil. 10, 11, 12%.

Die Beine funktionieren erstaunlich gut, ich trete richtig mit Trittfrequenz, und so habe ich schnell eine Leistung um 300 Watt auf dem Radcomputer stehen. Dachte schon die Beine kommen gar nicht mehr, aber der Ruhetag hat gut getan, und die Radtage davor haben wohl einen Anpassungseffekt ausgelöst (dem ich zugegeben etwas wenig Zeit gegeben habe…)

Allerdings wird jetzt mein Cardiovaskuläres System erstmals richtig gefordert, denn die Beine geben ja etwas mehr Leistung her. Doch auch das ist natürlich nicht in Topform, und so merke ich, wie mir die Luft ausgeht. Vielleicht hätte ich auf meine Freundin hören sollen und das Asthmaspray mitnehmen sollen. Ist ja kein Rennen und ich muss auf nichts achten. All die Jahre hatte ich mein Asthma gut im Griff, da ich einfach so viel Reserve hatte, dass das nur bei extremen Belastungen mal gestört hat. Aber jetzt ist das natürlich anders.

Mal schauen wie sich das entwickelt, gerade jetzt, hier im ersten steilen Abschnitt fühlt sich das ziemlich elend an. Wie soll ich denn so hier hoch kommen? Aber dann flacht die Straße auch wieder ab, jetzt führt die Strecke durch einige kleine Siedlungen.

Das schöne am ersten Teil des Anstiegs zum Kühtaisattel ist, dass man immer wieder einen schönen Blick auf das Ötztal hat. Trotz allem kann ich das etwas genießen.

Doch dann klappt die Straße wieder nach oben, zum Teil sehr steil. 13% sind keine Seltenheit. Und auch wenn man mehrmals etwas Erholung bekommt, wenn die Strecke dann auf 15% und mehr anzieht, ist das ziemlich brutal. Meine Beine machen noch mit, die Trittfrequenz ist eigentlich noch erstaunlich gut, sinkt aber in den steilen Stücken natürlich in Richtung 60.

Irgendwie fahre ich aber gar nicht soo schlecht. Ja klar ist Quälerei, aber wenn einige den Anstieg als unrhythmisch bezeichnen würden, so freue ich mich im Gegensatz jedesmal auf die Chance zur Erholung.

Es gibt einen steilen Abschnitt mit Kehren zu bewältigen, dann wird es wieder flacher, teils kann ich auf das große Kettenblatt schalten. Vor allem dann am Ort Ochsengarten, bzw. davor flacht die Straße ab. Hier ist es außergewöhnlich ruhig. Falls man mal richtig abschalten will… Wobei ich eher Orte mit massiver touristischer Infrastruktur für meine Passabenteuer bevorzuge.

Am Ortsausgang zieht die Steigung wieder an. Erstaunlicherweise ist hier kaum Verkehr. Sehr angenehm. Die Steigung wird allerdings unangenehm, sie zieht nach einer Kurve auf 18% an, und bleibt weiter steil auch in einer Lawinengallerie. Ich muss ganz schön kämpfen um hoch zu kommen. Und die steile Steigung dauert länger als gedacht.

Dann flacht die Strecke allerdings wieder ab, und man bekommt erstmals die Staumauer zu sehen. Noch geht es relativ flach nur berghoch, doch je näher man der Staumauer kommt, desto steiler wird die Strecke. Schließlich muss man sich davor in zweieinhalb Serpentinen steil die Straße hochwinden, um dann recht flach am Stausee entlang zu fahren.

Es ist schon ordentlich warm, die Sonne knallt und ich trinke doppelt soviel wie am Hahntennjoch, so dass ich schon fast die Hälfte auch der zweiten Flasche geleert habe.

Die Kühe liegen entspannt am Straßenrand, die laufen hier frei herum, so dass immer mal wieder welche mitten auf der Straße stehen, was vor allem in der Abfahrt eine gewisse Vorsicht erfordert. Ich muss jetzt erst mal durch den Ort Kühtai fahren, und dort ist die Straße nochmal richtig steil. So werde ich auch am Ende ziemlich gefordert, komme dann aber, wenn auch erschöpft, in einer nicht ganz so schlimmen Zeit ,nach 1:36 h oben an. Vor 14 Jahren hatte ich 1:28 h gebraucht, allerdings bei schlechteren Wetterbedingungen.

Ich halte mich oben nicht lange auf, die Passhöhe ist nicht durch ein Schild schön markiert, sondern es gibt zwei kuhförmige Schilder mit Höhenangabe, für jede Seite eins, und auch noch das Kühtai Ortsschild mit Höhenangabe, ich glaube jeder Radfahrer macht sein Passschildfoto an einem anderen Schild…

Für die Abfahrt ziehe ich mir keine Jacke an, auch wenn ich natürlich komplett durchgeschwitzt bin. Aber es ist mittlerweile ziemlich warm, und die Klamotten trocknen in der Abfahrt ja schnell wieder..

Wie gesagt, wegen der frei laufenden Kühe muss man in der Abfahrt etwas aufpassen. Auch gibt es einige Kuhgitter zu überqueren, im Normalfall kein Problem, allerdings bremsen sollte man auf den Dingern eher nicht.

Ich nutze die gleich steil werdende Abfahrt um die neuen Bremsscheiben noch etwas einzubremsen. Denn schließlich gibt es hier einige recht gerade, nur wenig kurvige Abschnitte in denen man hohe Geschwindigkeiten erreichen kann, was aber natürlich gute Bremsen verlangt.

Mit den neuen Reifen und Bremsscheiben fühle ich mich viel sicherer und die Reifen vermitteln mir ein viel besseres Gefühl auf dem Rad. Trotzdem komme ich kaum über die 73 km/h hinaus. Ich bin halt eher doch ein vorsichtiger Abfahrer, und gerade die schnellen Abschnitte wurden gerade frisch asphaltiert. Da auf frischem Asphalt der Grip oft deutlich geringer ist, lasse ich es in diesen Passagen langsamer angehen. Im Anstieg nachher werde ich mich aber sicher über den frischen Asphalt freuen, denn dann rollt es einfach mit weniger Widerstand.

Die Abfahrt ist ganz schön lange, teils ganz schön steil, es gibt aber auch flachere Passagen. Zum Glück, denn sonst würde ich nachher wohl kaum wieder hochkommen. Den letzten, etwas flacheren Teil fahre ich hinter einem LKW, der eine ziemlich verwirbelte Luft hinter sich her zieht. Wir fahren ungefähr gleich schnell, d.h. ich kann ihn nicht überholen, manchmal habe ich das Gefühl ich profitiere trotz recht großem Abstand vom Windschatten, dann scheinen mich die Wirbel zu bremsen, oder zerren unangenehm am Fahrrad.

Aber schließlich komme ich in Kematen an. Zunächst suche ich erfolglos etwas zum Sitzen, Trinken, Flasche auffüllen, Cafe oder Bäcker. Aber hier gibt es scheinbar nichts. Ich will schon aufgeben, da finde ich einen Bäcker, im Industriegebiet. Eine Backfabrik mit angeschlossenem großen Gastrobereich. Genau das richtige für mich jetzt.

Ich fülle die Flaschen auf, nehme noch ordentlich Flüssigkeit zu mir, ein Marmeladenbrötchen und einen Kaffee gibt es auch noch. Ich mache eine recht lange Pause für meine Verhältnisse, denn der erneute Anstieg zum Kühtaisattel, nun von Kematen aus, wird ziemlich schwer werden. Außerdem ist es mittlerweile recht warm geworden und der Innenbereich, in den ich vor den Wespen geflohen bin, ist klimatisiert.

Dann reicht es mir aber mit Pause. Ich fahre durch den Ort, bis zum Ortschild, drücke da die Runde auf dem Radcomputer ab und starte in den Anstieg. Zunächst geht es erstaunlich gut. Der Anstieg bleibt recht moderat. Nur sehr warm ist es geworden. Jetzt in der Mittagshitze zeigt der Computer schon deutlich über 30° C.

Aber die ersten Kilometer bleiben die steilen Stücke im menschlichen Bereich, eher um 10%, und es folgen immer wieder flachere Passagen. So kann ich mit ganz gut funktionierenden Beinen, etwas gedankenversunken, die ersten 10 Kilometer ganz gut bewältigen. Nur die Hitze macht mir etwas zu schaffen.

Dann kommt der erste richtig steile Abschnitt. Die Steigung zieht an, 13% dann 14%, dann 15%. Es gibt keinen Schatten, die Sonne knallt, die Temperatur steigt noch weiter. Der Schweiß fließt in Strömen, ich muss immer wieder in den Wiegetritt wechseln um etwas Tempo aufzunehmen, sonst fällt die Trittfrequenz auf 50.

Der Abschnitt will nicht aufhören. Angeblich soll die Steigung hier auf 16% anziehen, mein Radcomputer zeigt 16%, 17%, die Sonne nervt, 36°, 37°, dann habe ich auf dem Display 38° und 18% stehen. Alles in mir sagt nur anhalten, leg dich ins Gras, ruf dir ein Taxi. Ich kämpfe auf der letzten Rille, nach der nächsten leichten Kurve geht es immer noch so steil berghoch, das Thermometer steigt in der knallenden Sonne sogar noch weiter. Ich bin platt, links ist neben der Straße etwas Platz, und obwohl es so aussieht als ob der Anstieg vielleicht in 150 bis 200 Metern abflacht, muss ich anhalten. No way, wenn ich durchziehe implodiere ich.

Ich stelle mich in den Schatten, trinke, ein leichter Luftzug weht hier, ich muss einfach abkühlen. Mein Puls fällt nicht unter 130, die braucht das Herz offensichtlich um überhaupt zu kühlen. Kein Wunder, dass da nicht mehr so viel Luft für meine Beine bleibt.

Zwei Rennradler mit Gepäck fahren an mir vorbei. Gerade mal so zwanzig vielleicht, beide klein und leicht. Nicht viel schneller als ich vorhin, aber die fahren, ich stehe. Ich brauche auch noch einen Moment, dann setze ich mich wieder auf’s Rad und quäle mich weiter die 16% Steigung hinauf.

Zu meiner Freude ist der Anstieg aber tatsächlich endlich. Hatte sich bis gerade eben noch anders angefühlt. Jetzt aber kann ich etwas durchschnaufen auf dem Rad. Und mich weiter voran arbeiten, bei moderater Steigung. Ich erreiche schließlich St. Sigmund. Dort am Ortsausgang vor der Feuerwehr gibt es einen Trinkwasserbrunnen, die beiden Radler von vorhin füllen dort ihre Flaschen auf, ich tue es ihnen gleich. Wenn mir heute die Getränke in der Hitze ausgehen komme ich oben nicht an. Selbst so weiß ich nicht ob ich es schaffe, denn jetzt folgt ein weiteres Steilstück.

Die Straße zieht wieder an auf 13 bis 15%. Der Belag ist neu und schön glatt, aber die Temperatur in der Sonne liegt bei fast 40 Grad. Ich überlege wie hoch wohl die Asphalttemperatur ist…. Ich sehe die beiden Radler vor mir, so ca. 200 Meter. Achte aber gar nicht recht darauf sondern versuche nur irgendwie vorwärts zu kommen. Es ist ein Kampf, aber halber Kilometer um halber Kilometer nähere ich mich meinem Ziel.

Die Steigung lässt etwas nach, und ich kann wieder etwas Tempo und Trittfrequenz aufnehmen, allerdings habe ich mehrmals überlegt aufzuhören und auf den Bus zu warten. Das hier, die zweite Auffahrt heute, ist, zumindest bei den Temperaturen, für mich eindeutig zuviel. Eigentlich hätte ich nach dem Hahntennjoch nach Hause fahren sollen, zwei Wochen lang ein bisschen Grundlage fahren sollen, und dann wieder hierher um weitere Berge zu fahren.

Aber ich steige nicht ab und nicht in den Bus, der überholt mich nämlich gerade, sondern fahre weiter steilberghoch. Ich komme jetzt in den Schlussabschnitt und kann schon die beiden Lawinengallerien sehen. Ich glaube da war es auch recht steil.

Trotz allem überlege ich, ob ich versuchen soll die beiden Rennradler noch einzuholen, aber das klappt nicht. Im Gegenteil, zwar ganz langsam aber stetig entfernen sie sich etwas von mir. Vor der ersten Lawinengallerie zieht die Steigung wieder an, bleibt aber im menschlichen Bereich. Auch gibt es in den Gallerien etwas Schatten, aber weniger Abkühlung als erwartet.

Mit dem Ziel vor Augen funktioniere ich wieder besser und erreiche nach elend langen zwei Stunden Kühtai. Das ist zwar nur 10 Minuten langsamer als die mittlere Zeit bei quaeldich.de, aber für mich schon recht langsam, und ich bin ganz schön zerstört. Das heute ist womöglich mein letzter Radtag für diese Woche…

Nach dem Foto an der Blechkuh fahre ich gleich weiter. Vor Anstrengung ist es mir nicht möglich hier oben was zu essen. Wenn ich einen Kaffee trinken müsste, würde ich kotzen.

Also fahre ich bergab nach Oetz, die Abfahrt lässt sich ganz gut fahren, die neuen Reifen haben aus dem Fahrrad ein Rennrad gemacht, und ich fühle mich immer wohler auf dem Cube Agree C:62. Auch die vielen flacheren Passagen rollen gut, die Beine geben es noch her, aber ich kann kaum noch was trinken, die Anstrengung in der Hitze steckt mir in den Knochen.

Den letzten Teil der Abfahrt hinunter nach Ötz kann ich trotzdem genießen, die Aussicht ist super, die Bremsen funktionieren jetzt sehr gut. In Ötz angekommen überlege ich, ob ich direkt weiterfahre in Richtung Sölden, aber ich merke – das geht nicht.

Also mache ich in Ötz nochmal eine Pause, esse einen Kaiserschmarrn, der geht doch immer. Mein Magen beruhigt sich. So kann ich auch noch eine Apfelschorle und einen Cappuccino dazu trinken.

Nun geht es in den letzten Abschnitt des heutigen Tages, die Rückfahrt nach Sölden, auch nochmal fast 600 Höhenmeter, verteilt auf 30 Kilometer. An einer Tankstelle fülle ich die Flaschen nochmal auf, ich darf auf keinen Fall trocken laufen…

Der Verkehr aus dem Tal raus ist immens, ein langer Stau. Ich fahre aber ins Tal hinein, da geht es eigentlich. Relativ schnell muss ich in Serpentinen mir etwas Höhe erarbeiten, dann geht es erst mal wieder recht flach dahin.

So geht es immer wieder mal flacher mal etwas steiler dahin. Zum Glück habe ich Rückenwind, der rettet mich echt, denn noch immer bin ich eigentlich ziemlich fertig. Aber die Beine ignorieren meinen Kopf einfach und treten doch ganz brauchbare Wattzahlen.

Auch in diese Richtung zieht sich die Strecke, es dauert ewig bis ich auch nur fünf Kilometer zurückgelegt habe, und nochmal ewig bis zur 10 Kilometer Marke. Puh, das ist erst ein Drittel. Dann geht es eine Weile eigentlich ziemlich gut, so dass die zweiten 10 Kilometer eigentlich recht ordentlich laufen. Aber als ich die 20 erreiche, ist mir klar, ich habe immer noch erst nur zwei Drittel geschafft. Oh man. Ich helfe mir damit mich über eine einstellige Restkilometerzahl zu freuen, und arbeite mich nun 1000 Meter für 1000 Meter vorwärts.

Zum Glück wird es nie so richtig steil, und ist oft länger flach als gedacht, auch der letzte bedeutende Anstieg ist dann gut machbar und nach 1:23 h erreiche ich mein Ziel in Sölden. Hätte gedacht, dass ich noch länger brauche.

Jetzt bin ich aber wirklich durch, ein wirklich heftiger Radtag. Über 3000 Höhenmeter, und vor allem den in der Hitze brutalen Anstieg von Kematen aus. Arnold Schwarzenegger erzählt immer was von „you must shock the muscle“, heute habe ich meinen kompletten Körper geschockt. Auf den Trainingseffekt bin ich gespannt. Aber den werde ich ja erst in zwei Wochen oder so spüren, morgen sollte ich wahrscheinlich eher nicht radfahren, oder nur ein bisschen rollen, was hier gar nicht so einfach ist…

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